Online-Ratgeber für wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten
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1 Was man schwarz auf weiß besitzt...... kann man getrost nach Hause tragen, dort je nach Ordnungssinn in Ordner oder auf Stapel ablegen - und vergessen. Kopien werden immer billiger, und es wird kopiert ohne Ende. Es ist ja auch eine praktische Sache und erleichtert die Arbeit in vieler Hinsicht. Um aber nicht ohne Sinn und Ziel zu kopieren, gewöhnen Sie sich folgendes an: Notieren Sie vor dem Kopieren (z.B. in Ihrem wissenschaftlichen Tagebuch), was Sie kopieren, für welchen Zweck, wann Sie es lesen wollen, und welche Aspekte Sie an dem Text besonders interessieren, bzw. welche Fragen der Text Ihnen beantworten soll. Wenn Sie den Text dann haben, erfassen Sie ihn sofort in Ihrer Literaturverwaltung im PC oder auf Karteikarten und notieren Sie alle Stichworte, für die der Text nützlich sein könnte. 2 Genug gelesen?Früher einmal soll es schwierig gewesen sein, Informationen zu beschaffen
für eine wissenschaftliche Arbeit - heute leiden wir eher unter dem
Gegenteil. Es gibt zu fast jedem Thema eine fast unüberschaubare
Zahl an Monographien, Aufsätzen, Online-Papern. Und wenn es nicht
genau zum Thema etwas gibt, ist es fast noch schlimmer, weil man dann
auf "versteckte" Hinweise in Texten zu anderen Themen als dem
eigenen angewiesen ist. So liest man und liest und liest und weiß
nie, ob es jetzt genug ist. Ich kann hier natürlich nicht für
einzelne Themen und Fachgebiete genaue Regeln angeben, aber es gibt eine
einfache Faustregel, wie Sie erkennen können, dass Sie genug gelesen
haben und zum Schreiben übergehen sollten:
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